18.-22.06.2014
Irgendwie klappte es dieses Jahr weder mit der Aufregung vor dem Start noch mit der Vorbereitung. Nicht einmal das seit einem Jahr geplante Ausschlafen in den Tagen vor dem Start funktionierte, und wie das Packen ablief, traue ich mich erst gar nicht zu erzählen (nicht gefundene Trinkblase, zu wenig Batterien und vergessene Einlegesohlen sprechen für sich). Trotzdem freute ich mich sehr, am Schloss Biebrich in Wiesbaden anzukommen, Bekannte und Freunde wieder zu sehen und in das inzwischen vertraute bunte Treiben vor dem Start einzutauchen.
Bald nachdem alle Formalitäten erledigt waren, ging es los. Der bekannte Weg an der Rheinpromenade führte uns mehrere Kilometer lang flach, bevor es ins Gelände ging. Hier, bei Rheinsteig-Kilometer 7, bereute ich schon, an diesem WiBoLT teilzunehmen und laufen zu müssen – jede Kirsche der paradiesischen Gärten rechts und links schrie nach mir! Unter strengen Blicken der fleißig Laufenden gelang es mir zwar nicht, den ganzen Rucksack zu füllen, dafür aber zumindest die Backen, bevor es über Weinterrassen, Felder und Wälder in Richtung des ersten VPs (=Verpflegungspunkt) ging.
Es war ein phantastisches Gefühl, endlich wieder unterwegs zu sein. Nach einer Trail-Pause in den letzten Wochen genoss ich jeden Schritt auf natürlichem Boden und schwebte gerade mit allen Sinnen über dem Weg, als sich ein liegender Ast plötzlich bewegte. Eine gut 1m lange Schlange beeilte sich über den Weg – VP Schlangenbad konnte nicht mehr weit sein!
Warum bin ich eigentlich so glücklich und wann und wie hart erfolgt später die „Landung“? Verschwitzt, aber im Frieden mit sich und der Welt kam ich in Schlangenbad (KM 16) an, füllte Wasser nach und lief sofort weiter. Wie auch letztes Jahr, war das Teilnehmerfeld inzwischen weit verteilt und jeder für sich unterwegs. Im ersten leichten Anflug der Langeweile, aber immer noch wie beflügelt unterwegs, warf ich irgendwann einen Blick aufs Handy – eine andere Uhr hatte ich nicht bei – und wurde sofort ernüchtert: Wir waren gerade erst 2h 15min unterwegs. Anders ausgedrückt, wird es noch 87h 45min dauern bis alles sicher vorbei ist…
In der Abenddämmerung traf ich auf Sascha. Mit Stetigkeit eines Panzers und Leichtigkeit einer Katze bewegte er sich durch die Nacht; sicher auch durch die kommenden Tage und Nächte. Bald schloss sich Michael an (und mit ihm ein bergbegeisterter Gesprächspartner) und irgendwann entschied sich außerdem Jordy, mit uns zu bleiben – eine unterhaltsame Nacht war gesichert! Zusammen erreichten wir den zweiten Verpflegungspunkt (Niederwalddenkmal, 54km) und nach Stärkung, die keine Wünsche offen ließ (warme Brühe, Kaffee, alkoholfreies Bier, Essen…) liefen dem bald kommenden Morgen entgegen.
Als es endlich hell wurde, konnte ich keinen Schritt mehr geradeaus setzen. Weder müde noch irgendwie sonst beeinträchtigt, schlief ich ganz einfach ein und beschloss, mich kurz auf einer Bank auszustrecken. Gesagt – getan, jedoch kroch die Morgenkälte so schnell in die Knochen, dass es keine 10 Minuten dauerte, bis ich wieder unterwegs war, jetzt allerdings alleine.
Der Morgen war inzwischen weit fortgeschritten und die Sonne beleuchtete die Felsen über dem Rhein. Nach kurzzeitiger Besserung des halbwachen Zustandes ging ich trotz des phantastischen Panoramas wieder im Zickzack. Jeder Meter schien eine Herausforderung zu sein, vom Bergauf ganz zu schweigen. Augen fielen zu, den Beinen fehlte Kraft, Gedanken gab es gar keine.
Nach einem Aufstieg, der sich absolut überdimensional in die Länge zog, fiel ich auf eine Bank und leerte aus Frust meine Essensvorräte. Keine 20 Minuten später schlug die Stimmung eindrucksvoll um: Wie bei einem kurzen Trainingslauf ging es über aussichtsreiche Weinberge und steinige Waldpfade, durch urige, noch schlafende Ortschaften im Tal und über weite Wiesen hoch über dem Rhein. Morgendliche Frische auf der Haut zu spüren, Fußauftritte dem Boden anzupassen, mühelos die Auf- und Abstiege zu meistern und vor allem hier, in dieser wunderschönen Gegend sein und laufen zu dürfen – laut lachend und mit ausgebreiteten Armen genoss ich jede Sekunde dieses Morgens! Auf einmal waren alle Antworten auf alle Fragen klar, es existierten nur hier und jetzt, nur ich und der Weg.
Nach einer kurzen, aber gemütlichen Einkehr in Lorch (VP3, 75km) ging es weiter nach Kaub, wo die Königsetappe des Rheinsteigs begann. Es muss bereits Vormittag gewesen sein, denn es waren viele Wandergruppen unterwegs. Immer noch hielt mich die Zauber der Bewegung in der Natur in ihrem Bann: Der Geräusch des Untergrundes unter den Füßen, das Leuchten der Mohnblumen auf den Getreidefeldern, das blaue Band des Rheins im leichten Dunst… Erst als es kurz vor der 100km-Marke mehrmals steil rauf ging und anstrengender wurde, kehrte ich auf den Boden zurück. Und wie immer in solchen Fällen war alles plötzlich aus, Akku fast leer, Ampel auf gelbrot.
Bornich – die Dropbag-Station mit einer Schlafgelegenheit – war ausgeschildert, jedoch gab es keinen Hinweis für uns, bei der Ausschilderung den Rheinsteig zu verlassen. Auch bei der nächsten Ausschilderung – diesmal mit einer größeren Entfernungsangabe – stand nichts für uns. Schon auf eine Extrarunde eingestellt, sah ich plötzlich drei Läufer im Wald verschwinden – und sprintete hinterher. Endlich aufgeholt, erwartete mich allerdings eine Enttäuschung: Andrej, Anton und Rob waren bereits auf dem Weg vom VP weiter und ich habe mir gerade ein paar Extrameter „organisiert“.
„Trinken-Essen-Duschen-Schlafen – stimmt die Reihenfolge?“ – Eva und die anderen Helfer laufen selbst und wissen Bescheid. Damit das Essen eine Chance hat, die Vorräte aufzufüllen, muss es tatsächlich möglichst früh nach der Ankunft geschehen. Sofort hatte ich süße Limo und Nudeln in der Hand und sobald die ordentliche Portion geschafft war, ging kurz unter die Dusche und ab in den Schlafsack.
Nach knapp 3h wurde zusammengepackt. Draußen war ein recht warmer Nachmittag, trotzdem hieß es, lange Hose anzuziehen und eine Jacke mitzunehmen – je müder wir werden, umso eher werden wir frieren, und die nächste Möglichkeit aufzurüsten ist in 120-130km. Jetzt war es aber erst mal richtig heiß und ich machte mir Sorgen um die bescheidene Wassermenge, die ich dabei hatte.
Bald wurde ich von Jordy eingeholt und es ging gemeinsam weiter. Als wir, triefendnass vor Schweiß, aber als ein gutes Team den gefühlt tausendsten Anstieg hinter uns hatten, kamen plötzlich drei kleine Mädchen auf uns zu und boten uns Wasser an – wir konnten es gerade sehr gut gebrauchen! So aufgemuntert, liefen wir noch mehrere Kilometer zusammen bis Jordy etwas aufhielt und ich alleine weiter zog.
Bald sah ich wieder jemanden vor mir und merkte, dass etwas nicht stimmt. „Gegessen, getrunken, nicht wirklich müde, aber irgendwie ganz schlapp“ – für Außenstehende ein beängstigender, für Langstreckler ein bekannter, aber immer wieder beeindruckender Zustand, der einen „Aus“ bedeuten kann. Etwas Besorgniserregendes gab es aber im Grunde nicht, deswegen ging es für mich mit gutem Gewissen weiter.
Über Höhen und Tiefen hangelte ich mich vom VP zum VP – erst Uschi`s Wanderstation in Oberkestert (124km), dann frische Kirschen, Kaffee, Kuchen ( 🙂 ) in der Gaststätte Klosterstube in Kamp-Bornhofen (140km). In beiden blieb ich aber nicht lange: „Carpe diem“ hieß die Devise, irgendwann noch im Dunkeln wollte ich in Braubach sein und wieder schlaaaaafen.
Hier, als es endgültig Nacht wurde und mich plötzlich tausende Waldgeräusche umgaben, begann für mich beim WiBoLT-2013 bereits ein neuer Tag. Seit Stunden regnete es, seit vorgestern waren die Schuhe nass. Frierend marschierte ich Kilometer für Kilometer und glaubte nicht mehr, dass der VP überhaupt noch aufgebaut sein wird. Jetzt konnte ich mich im Vergleich dazu überhaupt nicht beschweren: Kaum eine Blase an den Füßen, angenehme Temperatur, alle Körperteile locker und voll funktionsfähig. Dennoch ging es wieder abwärts und selbst die überschaubare Entfernung bis Braubach hob die Laune kaum. Aber auch das ist inzwischen nichts Unbekanntes: Die „echten“ Höhenmeter sind im Kopf zu machen.
In früher Morgendämmerung war ich Braubach, aß im Liegen eine Portion Nudeln und schlief sofort ein – auf dem (Teppich)Boden ohne Decke und Kissen, so wie wir alle inklusive der Helfer. Und etwa 1,5 Stunden später war es wieder soweit.
„Carpe diem“ – dieser Spruch muss mich auch heute leiten. Zur Nacht möchte ich in Feldkirchen sein, das heißt noch 60 (bzw. 73, siehe weiter) Kilometer. Ohne richtig in den Trab zu kommen – 6 Uhr morgens ist nicht unbedingt meine Lieblingszeit – geht es erst ordentlich bergauf und dann zur Lahn bergab, ich aß unterwegs Himbeeren und Chips (Perfekte Laufverpflegung ;)) und marschierte durch die noch leere Ruppertsklamm in Richtung Koblenz.
Auch hier überrollten die Erinnerungen an das letzte Mal. Die verzweifelten Versuche, die Füße großflächig abzutapen. Der Becher Kaffee in der Bäckerei in Koblenz – von etwas Warmem träumte ich seit Braubach. Die Freude über den endlich aufhörenden Regen….Sorge um den hier getroffenen und sich eindeutig schlecht fühlenden Mitläufer….
Diesmal schüttelte ich nur die Steinchen aus den Schuhen und begab mich auf die Rheinpromenade. Gut, dass ich vorgesorgt hatte: Der Schlüssel von der knapp 2km entfernten Wohnung liegt in der Zieltasche in Bonn 🙂 Also ging es auf dem bekannten Weg zur Festung Ehrenbreitstein und die letzten Kilometer zum VP Vallendar – immerhin waren 27 von 60km (bis Feldkirchen) geschafft!!!
Am VP gab es alles, was man sich wünschen konnte, außerdem war es warm, gemütlich, alle waren so nett…..ich musste von dort weg. Und wenn ich mich jetzt bitte bitte mal ein wenig anstrenge, bin ich in etwa 6h in Feldkirchen – dachte ich.
Nach 13km kam Sayn, dann Zoo Neuwied, Heimbach-Weiß, Oberbieber, Rengsdorf…obwohl nicht ganz. 200m vor Rengsdorf führte uns der Rheinsteig über eine mehrere Kilometer lange Schleife, um abschließend doch noch durch die Ortschaft selbst zu leiten. Dabei war die Gegend so unspektakulär, dass man ruhig einen 1km-Rundkurs anlegen könnte – es wäre keinem aufgefallen.
Die erwarteten gut 30km waren inzwischen komplett und Wasser/Nahrung aufgebraucht, doch ich ahnte, dass es bis Feldkirchen noch ordentlich weit war. „Wissen sie, wie weit es noch bis Feldkirchen ist?“ – fragte ich getroffene Einheimische. “Ach, da kommen sie heute nicht mehr hin“. „Ich muss aber…wissen Sie, wie weit ungefähr?“ „Fräulein, für heute ist es für Sie zu weit, es dürften noch so 15-16km sein. Wo übernachten Sie denn?“
Wir sprachen nicht mehr lange. Ich stürmte los und fragte mich, was für Alternativen ich hätte. Wut wäre nett, aber zu anstrengend. Zu sitzen und zu weinen wäre angenehm, aber laufen müsste ich danach trotzdem. Die Wahl fiel auf den MP3-Player – und ganz zufällig lief gerade mein offensichtlich nicht komplett gelöschtes Meeresrauschen-Entspannungsmix…
Bis Feldkirchen werde ich noch drei Stunden brauchen. Das Ganze war ein Rechenfehler und ist inzwischen geklärt (die Strecke ist hier um ca. 12-13km länger als angegeben, dafür ist der Rest kürzer).
„Da steht einer auf….mach doch mit!“ – „Vergiss es“. Ich drehte mich um und schlief auf der weichen Turnmatte noch eine, die vierte, Stunde. Ein gemütliches Frühstück im Clubraum des TV Feldkirchen, Zubinden der Lieblingslaufschuhe und die Welt war wieder in Ordnung: Meine Lieblingstrecke, perfektes Wetter, bestens erholt.
In Arienheller machten Mayke und Eric – Läufer, die selbst gestartet, abgebrochen und nun netterweise den Stand übernommen hatten – die Stimmung. In Linz, 33km seit Feldkirchen und nur noch 54km bis Bonn, stand das Zelt direkt auf dem Marktplatz und war mitten im Geschehen. Wie auch letztes Jahr war es gemütlich und einladend, wir wollten den inzwischen überschaubaren Rest aber so schnell wie möglich hinter uns bringen und nach einer kleinen Stärkung ging es wieder in die Wälder.
Kurz vor Erpeler Ley holte ich Markus mit seinem Begleiter ein und wir blieben ein paar Kilometer zusammen. Noch fühlte ich mich aber fit und zog bald etwas schneller davon – aber nicht für lange.
Die unbeliebte Schleife um Bad Honnef herum gerade noch geschafft, fand ich mich irgendwann auf einer Bank in der waagerechten Position wieder. Was los war? Keine Ahnung. „Gegessen, getrunken, nicht wirklich müde, aber irgendwie ganz schlapp“.
Auf dem halben Weg zum „Auge Gottes“ (Bilder und Zeitorientierung gibt es kaum mehr – Handyakku war fast leer) kam Markus mit energischem Schritt von hinten an. Seit der ersten Nacht war ich weitestgehend alleine unterwegs und genoss jetzt die Abwechslung. Das Tempo passte, mir ging es inzwischen wieder gut und wir klapperten einen Hügel nach dem anderen ab – Himmerich, Löwenburg, später Drachenfels, Gaisberg, Petersberg…
Kurz vor dem letzten VP (Rhöndorf, 295km) erwartete uns eine nette Überraschung – Christian vom VP lief hoch, nahm Essenswünsche entgegen, steckte mit seiner Energie an und begleitete uns ein Stück lang.
Die Stimmung am VP war klasse und ließ uns kurzzeitig vergessen, dass wir bei unserer aktuellen Geschwindigkeit noch rund sechs Stunden bis Bonn brauchen werden. Generell ist es ein großer Fehler, in Stunden zu denken: 25km hören sich doch viel harmloser an! In den letzten Sonnenstrahlen „erklommen“ wir die Aussichtsplattform am Drachenfels und begaben uns in die Tiefen des abendlichen Siebengebirges.
Mit den letzten relevanten Höhenmetern am Petersberg scheint der Wibolt praktisch zu Ende zu sein – doch das ist er nicht. 15 Kilometer leicht absteigend und etwas wellig sind es noch, 15 Kilometer, die man durchaus verfluchen kann.
Normalerweise ist das Gehen absolut „meins“ und funktioniert immer und einwandfrei. Jetzt streikte aber jede quergestreifte Faser und zwang mich immer wieder zu komischen Gehstilen und yogaartigen Dehnversuchen. Ohne das Problem konkret benennen zu können, kämpfte ich nun um jeden Schritt mit dem einzigen Rettungsring in Sicht – meinem Schlafsack in Bonn. Erst als wir mit Markus auf eine Art Trab wechselten (gut, dass es Nacht war und uns keiner gesehen hat), ging es minimal besser.
Am Rhein stand Torsten, Bonner und mein erster Laufpartner, und wartete auf uns. Vor Jahren steigerten wir uns gemeinsam von 3 auf 21km – bis ich drei Tage vor unserem ersten Halbmarathon verletzungsbedingt ausstieg. Jetzt legten wir zu dritt die gut bekannten letzten Kilometer an der Rheinpromenade zurück, zählten die Schritte bis zum Marktplatz und um 2 Uhr nachts bekam ich endlich das, was mich in Bonn so unwiderstehlich anzog: Einen Stuhl.
200m bis zur Dusche habe ich nicht mehr geschafft. Erst nach drei Stunden Ruhe – dass es zwischen dem Körper und dem Kopfsteinpflaster nur eine Plane und den Schlafsack gab störte nicht im Geringsten – machte ich mich frisch und ….. kroch wieder in den Schlafsack.
Wibolt-2014 ist vorbei. Mit all seinen Höhen und Tiefen, emotionalen Momenten und langen fast meditativen Abschnitten war das wieder ein Abenteuer, etwas Besonderes mitten in Deutschland. In nur drei Tagen legten wir einen der schönsten Mittelgebirgswanderwege zurück; ich traf mehrere Rehe, Füchse und Wildschweine, zwei Blindschleichen und ein unbekanntes Reptil, viele Eichhörnchen, Feuersalamander, Weinschnecken, einen Bussard, der direkt vor mir eine Maus fing und mir ihr, sich noch wehrenden, in die Luft stieg… Ich werde mich erinnern an die einsamen Nächte in den Wäldern, wundervolle Pfade hoch über dem Rhein, an das aufmunternde Lächeln der Helfer – und natürlich an unsere nächtliche Ankunft in Bonn! Bis zum nächsten Jahr, Rheinsteig. Wir sehen uns, bis zum nächsten Jahr – nur ob als Aktive oder als Helfer, das wird noch geklärt.
Ihr seid alle irre ! 😉
Ich bin gestern 50 km auf dem Rheinsteig gewandert (nicht gelaufen…) und kann heute kaum aufstehen. Vor Deiner wahnsinnigen Laufleistung habe ich einen gigantischen Respekt, das liegt für den Durchschnittsmenschen außerhalb der Vorstellungskraft.
Vielen Dank für den schönen und interessanten Bericht !
Danke Dir Anna, für den sehr schönen Bericht mit Bildern!!!
Freue mich auf 2015, egal ob Du als Läuferin oder Helferin dabei bist!!!
Werde den Bericht mal verlinken 😉
danke und gern!
danke Euch beiden 🙂
Super Anna! Bewundere Dich und bin stolz, so eine außergewöhnliche Kollegin zu haben! Hut ab vor der Leistung!!
Toller Bericht, sehr schön geschrieben und tolle Fotos. 🙂
Dieser Lauf ist ein Abenteuer. So habe ich es beim Lesen empfunden. Der schöne Bericht und die herrlichen Bilder gefallen mir sehr.
Wunderschöner Bericht, Tolle Bilder
Ich habe für 2015 mein Interesse bekundet. .
Weiß aber noch gar nicht worauf ich mich da eingelassen habe!!
Danke Frank! Ein (Lauf)Abenteuer ist es auf jeden Fall – und mehr brauchen wir doch nicht zu wissen 🙂