…und wieder ist die Arbeitsroutine eingekehrt. Schlechte Besetzung, anstrengende Tage, kaum freie Zeit. Nicht nur einmal saß ich völlig fertig in der Bahn nach Hause und träumte davon, mich direkt danach ins Bett zu legen – am Besten mit einem Stück Sahnetorte. Doch so wird es auch nicht besser.
Es ist immer wieder einem Wunder gleich, wie sich das Befinden und die Stimmung ändern, wenn man sich bewegt hatte. Wie leichtfüßig man zurück kommt und sogar noch eine Kleinigkeit zu Hause schafft. Der Nachteil ist, dass es von der sowieso sehr eingeschränkten freien Zeit gar nichts mehr übrig bleibt, zudem ich, wie auch viele andere, nach dem Sport etwas mehr Schlaf als ohne brauche. Für den es dann wiederum noch weniger Zeit gibt.
Diese Woche schaffte ich es immerhin, 2xca.10km zu laufen, 1x 3h zu klettern (vorsichtig!), 1x39km zu wandern und 1x12km zu rudern. Alles lief wunderbar und ich habe es sehr genossen – das gibt Hoffnung für die Zukunft! – war aber auch grenzwertig zeitintensiv. Wo sind meine Studienzeiten?
Insgesamt: 4h Ausdauer, 3h klettern, 9h Wandern.