Zeltgespenst

…ist unterwegs!

Erstes Mal – Wandern mit Zelt


Wann?

2006

Wie kam es dazu?

Ich war als Betreuerin bei Kinder- und Jugendfreizeiten dabei und eines Tages ging es mit Zelt nach Schottland…

Wer war sonst dabei?

Zwei weitere Betreuerinnen und eine Jugendgruppe (14-18J.a.)

Davor aufgeregt gewesen?

Total!

Unterwegs Angst gehabt?

Ja, dass wir bei starkem Wind wegfliegen…

Was lief schief?

Meine selbstaufblasbare Isomatte ging kaputt und ich schlief fast zwei Wochen quasi auf dem Boden…. Zusätzlich zwei 16jährige in einem Schlafsack erwischt – die kamen mir nicht mehr in die Sichtweite voneinander!

Was hat weh getan?

Midges!!!

Was war schön?

Abends vor dem Zelt zu sitzen und morgens gemeinsam Tee davor zu trinken. Auf der Isomatte draußen liegend Wolken zu beobachten. In den warmen Schlafsack einzukuscheln. Außerdem: Schottland ist phantastisch schön und hat mich sehr beeindruckt.

Wann wieder gemacht? Wie war es?

Ein Jahr später und seitdem immer wieder. Während der vier Monate in Chile verbrachte ich rund 90 Nächte im Zelt…

Wie sah es nach 20 Tourentagen aus?

Zugegeben, zu Beginn ist es gewöhnungsbedürftig. Nach 20 Nächten im Zelt war aber alles vertraut und ich freute mich auf jede weitere.

Lieblingstipp? 

Stirnlampe links, Waschbeutel rechts – gewöhnt man sich von Beginn eine eigene Ordnung an, erreicht man die Sachen auch nachts mit einem Handgriff.

Fazit?

Eine der besten Entscheidungen meines Lebens!